Wie vereinbaren Sie als Pendlerin Beruf und Familie? Gab es hierbei Unterstützung von der REWE Group?
Nikoleta Dragšić: Zuerst war es schwierig, weil es für meine Kinder seltsam war, dass ich mehrere Tage die Woche nicht zu Hause bin. Da sie sich für mich sehr gefreut haben, haben sie sich sehr schnell angepasst und fühlten sich verantwortlich, ein wenig schneller erwachsen zu werden als andere Kinder. Die Unterstützung durch die Familie ist dabei das Wichtigste. Die Großmutter meiner Kinder ist dabei die Hauptdarstellerin, da sie viele Arbeiten, die Zuhause anfallen, übernommen hat.
Leider ist mein jüngeres Kind in diesem Sommer sehr krank geworden und wir haben deshalb eine ziemlich schwere Zeit vor uns. Wir glauben jedoch an eine vollständige Genesung nach einer geplanten Herzoperation. In diesen schlechten Tagen hat mich die REWE Group sehr unterstützt und hat sich einmal mehr als Unternehmen mit dem größten Herzen erwiesen. Ich war erstaunt, wie sie Unterstützung boten, ohne lange nachzudenken. In meinem ersten Auslandsjahr schaffte ich es, alle Erwartungen zu erfüllen, daher möchte die REWE Group trotz der aktuellen Herausforderungen in meinem Privatleben, dass ich weiterhin in Wiener Neudorf arbeite. Darüber freue ich mich sehr.