Umsatzentwicklung 2024 der REWE Group-Geschäftsfelder und -Sparten
Der Umsatz des Geschäftsfelds Handel Deutschland (REWE und PENNY) stieg um + 3,2 Prozent auf 41,6 Milliarden Euro. Der Umsatz des Geschäftsfelds Handel Deutschland (REWE und PENNY) stieg um + 3,2 Prozent auf 41,6 Milliarden Euro. Handel International, mit Vollsortiment Österreich (BILLA, BIPA, ADEG), Vollsortiment CEE (BILLA, IKI) und PENNY International, steigerte den Umsatz um + 4,6 Prozent (währungskursbereinigt: + 5,9 Prozent) auf 20,1 Milliarden Euro.
Das Vollsortiment National (REWE) legte um + 3,4 Prozent auf einen Umsatz von 31,6 Milliarden Euro zu. Vollsortiment International (Vollsortiment Österreich und Vollsortiment CEE) erzielte mit einem Umsatz von 12,0 Milliarden Euro ein Umsatzplus von 3,8 Prozent. Dazu trug Vollsortiment Österreich (BILLA, BIPA und ADEG) mit einem Umsatz von 8,0 Milliarden Euro (+ 3,8 Prozent zu 2023) bei. Treiber der positiven Entwicklung waren BILLA und BIPA, wobei BIPA Kroatien die wachstumsstärkste internationale Einheit der REWE Group war. Vollsortiment CEE (BILLA, IKI) steigerte den Umsatz um + 3,9 Prozent (währungskursbereinigt: + 5,7 Prozent) auf 3,9 Milliarden Euro.
Die 1.573 REWE-Kaufleute unter dem Dach der genossenschaftlichen REWE Group steigerten die Umsätze um + 7,0 Prozent auf 19,0 Milliarden Euro.
PENNY Deutschland steigerte den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um + 3,0 Prozent auf 9,8 Milliarden Euro. Die Zahl der Filialen ist mit 2.124 Märkten nahezu gleichgeblieben (2023: 2.123). PENNY International, als landestypischer Discounter in Italien, Österreich, Rumänien, Tschechien und Ungarn aktiv, legte um + 5,9 Prozent (währungskursbereinigt: + 8,1 Prozent) auf einen Umsatz von 8,1 Milliarden Euro zu.
Das Geschäftsfeld Convenience mit dem nationalen und internationalen Geschäft der Lekkerland Gruppe konnte, trotz der negativen Einflüsse durch die verschärften Tabakgesetzgebung in den Niederlanden den Umsatz mit 15,1 Milliarden Euro (+ 0,2 Prozent geg. 2023) stabil auf einem hohen Niveau halten.
Das Geschäftsfeld Baumarkt fand 2024 mit der Kaufzurückhaltung vieler Konsument:innen – auch als Folge nach den starken Pandemiejahren – und einer vergleichsweise schlechten Witterung schwierige Rahmenbedingungen vor. In diesem Umfeld stagnierte der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 2,5 Milliarden (- 1,4 Prozent geg. 2023).
Die Touristik setzte 2024 ihren Erfolgskurs mit einem Plus von + 21,7 Prozent auf 8,7 Milliarden Euro fakturierter Umsatz fort.