Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bildet für immer mehr Menschen einen wesentlichen Faktor für die Wahl von oder die Treue für einen Arbeitgeber. Die REWE Group macht daher ihre Türen für alternative Arbeitsmodelle immer weiter auf. Dazu gehört zum Beispiel die Möglichkeit, nicht nur in Teilzeit zu arbeiten, sondern auch zu führen. Immer mehr Führungskräfte entscheiden sich mit Unterstützung ihres Arbeitgebers für eine Reduzierung ihrer Arbeitszeit, um so ihren privaten Anliegen und Verpflichtungen etwas mehr Raum zu geben. Und dies gilt nicht nur in der Verwaltung, sondern immer mehr auch auf der Fläche, im Markt. Ob REWE-Kauffrau oder IT-Spezialist, Marktleiter oder Logistikerin: Führen in Teilzeit ist machbar. Wenn das Team, die Vorgesetzte, der Arbeitgeber dahinterstehen.
Die REWE Group geht in dieser Hinsicht mit gutem Beispiel voran, indem sie alternative Arbeitsmodelle wie das Führen in Teilzeit fördert. Ein hervorragendes Beispiel dafür ist Daniela Gatz, REWE-Kauffrau aus Falkensee. Ihr eingeführtes Teilzeitmodell im Markt brachte ihr sogar den Sieg im REWE-Wettbewerb „Beruf und Familie“ ein. Ebenso beeindruckend zeigt Sibylle von Bassewitz von DERTOUR, wie flexible Arbeitszeiten es ihr ermöglichen, für ihre pflegebedürftigen Eltern da zu sein und gleichzeitig erfolgreich ein Team zu führen.
Wenn Daniela Gatz mit anderen Kaufleuten über die verschiedenen Arbeitszeitmodelle in ihrem Markt spricht, erntet sie oft verwunderte Blicke. Wie machst Du das? Das würde bei uns nicht funktionieren! – Das sind die häufigsten Reaktionen!
, lacht die REWE-Kauffrau. Ich muss dann erstmal erklären, dass das Ganze nicht von heute auf morgen entstanden ist und sich nach und nach entwickelt hat.